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    Adam Matthew Digital


    Adam Matthew
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    Volltextdatenbanken

    Adam Matthew Digital stellt Kollektionen digitalisierter Primärquellen aus verschiedenen Bereichen für Forschung und Unterricht als Datenbanken zur Verfügung

    Lizenzmodelle

    • Gender : Identity and Social Change

      Die Datenbank enthält Quellen aus dem 19. und 20. Jahrhundert zur Geschichte der Suffragetten und des Kampfes für das Frauenwahlrecht, zur Geschichte des Feminismus und darüber hinaus zu verschiedenen Themen der Geschlechtergeschichte. Der Schwerpunkt liegt auf Quellen aus dem angloamerikanischen Kulturraum und basiert auf Sammlungen von neun Bibliotheken, unter anderem aus dem Bestand der Schlesinger Library on the History of Women in America.

      Schlagworte: Geschlechtergeschichte; Frauenwahlrecht; Geschichte 1800-2010

      DFG
      ZDB-1-GISC
      Nationallizenz
      2020 ff
      FID Anglo-American Culture

      Bibliotheken können sich kostenfrei für dieses vom FID lizenzierte Produkt unter www.nationallizenzen.de registrieren lassen und so für ihre Nutzerinnen und Nutzer die Angebote lokal zugreifbar machen. Interessierte Einzelnutzer mit ständigem Wohnsitz in Deutschland können sich ebenfalls auf www.nationallizenzen.de für die Nutzung registrieren.

    • Jewish Life in America, c1654-1954

      Die Datenbank präsentiert zahlreiche Quellen zu unterschiedlichen Aspekten jüdischen Lebens in Amerika zwischen 1654 und 1954 und basiert auf den Beständen der » American Jewish Historical Society in New York. Dabei handelt es sich u. a. um autobiographische Aufzeichnungen einzelner Familien, Sammlungen zu wichtigen historischen Persönlichkeiten des amerikanischen Judentums sowie Aktenbestände privater und staatlicher Organisationen.
      Jewish Life in America c1654-1954 wird als Nationallizenz bereitgestellt, dank einer Kooperation des FID Jüdische Studien mit den FID für » Anglo-American Culture, » Geschichteswissenschaft, » Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa und » Religionswissenschaft bereit gestellt werden kann. Der Zugriff erfolgt in der Regel über Ihre jeweilige wissenschaftliche Bibliothek und die entsprechenden lokalen Zugangsdaten. Voraussetzung hierfür ist eine Registrierung der jeweiligen Bibliothek über » www.nationallizenzen.de. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich als » Einzelnutzer zu registrieren, sofern ein ständiger Wohnsitz in Deutschland nachgewiesen werden kann.
      Das » Datenbank-Infosystem (DBIS) zeigt an, welche Bibliotheken Jewish Life in America c1654-1954 als Datenbank führen und bietet entsprechende Zugangslinks. Eine gesonderte Registrierung für Lizenzen des FID Jüdische Studien ist nicht erforderlich.
      Ein direkter Zugriff aus dem FID-Lizenzbereich ist nur dann möglich, wenn Nutzer*innen ihr Konto über ein SSO-Login mit Ihrer Heimatinstitution verknüpft haben und die entsprechende Bibliothek für den Zugriff auf die Datenbank registriert ist.
      DFG
      ZDB-1-JLAM
      Nationallizenz
      Kauf - dauerhafter Zugriff (ab 01/2023)
      FID Geschichtswissenschaft; FID Jüdische Studien; FID Anglo-American Culture; FID Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa; FID Religionswissenschaft

      https://www.amdigital.co.uk/collection/jewish-life-in-america-c1654-1954  (aus dem IP-Adressbereich der über www.nationallizenzen.de registrierten Institutionen)

      https://www.jewishlife.amdigital.co.uk/ (aus dem IP-Adressbereich der über www.nationallizenzen.de registrierten Institutionen)

      Bibliotheken können sich kostenfrei für dieses vom FID lizenzierte Produkt unter www.nationallizenzen.de registrieren lassen und so für ihre Nutzerinnen und Nutzer die Angebote lokal zugreifbar machen. Interessierte Einzelnutzer mit ständigem Wohnsitz in Deutschland können sich ebenfalls auf www.nationallizenzen.de für die Nutzung registrieren.

    • Literary Print Culture

      Die Datenbank „Literary Print Culture“ sammelt Akten und Verzeichnisse der „Worshipful Company of Stationers and Newspaper Makers“. Die Mitglieder der 1403 gegründeten Buchhändlergilde (kurz: Stationers' Company) erhielten in Teilen des 16. und 17. Jahrhunderts das Monopol über Druck und Verlagswesen in England. Die Gilde spielte dadurch eine zentrale Rolle für die Entwicklung von Pressezensur und Urheberrecht. Neben zahlreichen anderen Archivalien (Mitgliederlisten, Gerichtsakten u.ä.) wird über die Datenbank das „Stationers' Company Register“ digital zugänglich: Dieses verzeichnet fast alle Bücher, die in London zwischen 1577 und 1924 gedruckt wurden. Das Register fungierte gleichsam als Zensurinstrument und frühes Copyrightverzeichnis.

      Schlagwörter: Stationers' Company, Zensur, Urheberrecht, Englisch, Geschichte 1400-1900, Großbritannien, Buchdruck, Buchhandel

      DFG
      ZDB-1-LIPC
      Nationallizenz
      2022 ff
      FID Anglo-American Culture

      Bibliotheken können sich kostenfrei für dieses vom FID lizenzierte Produkt unter www.nationallizenzen.de registrieren lassen und so für ihre Nutzerinnen und Nutzer die Angebote lokal zugreifbar machen. Interessierte Einzelnutzer mit ständigem Wohnsitz in Deutschland können sich ebenfalls auf www.nationallizenzen.de für die Nutzung registrieren.